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Montag, 22. Februar 2016

Grenzschließungen: Das nächste Vorzeichen für den Krieg in Europa (?)

Grenzschließungen: Das nächste Vorzeichen für den Krieg in Europa (?)

Stephan Berndt

Die aktuelle Flüchtlingskrise in Europa wurde schon vor Jahrzehnten von Hellsehern vorhergesagt. Und nicht nur das: Diese Flüchtlingskrise wäre auch ein ernst zu nehmendes Vorzeichen für den nachfolgenden großen Krieg mit Russland in Mitteleuropa.

Im August 2005 erhielt ich einen Leserbrief von einer älteren Dame aus München, die mir von den Voraussagen ihrer Bremer Großmutter aus dem Jahre 1960 berichtete. Auszüge aus diesem Brief hatte ich schon 2008 in einem Internet-Forum gepostet.

Die Leserin aus München schrieb:

»... meine Großmutter verstarb 1960. Sie war eine sehr gute Seherin. [...]
Der Fall der Mauer, und danach wird wieder die Grenze errichtet.
Aufstände zwischen Ausländern und Deutschen [...].
Die Menschen im Osten von Deutschland sind sehr hartnäckig. Alle fremd aussehenden Menschen müssen bzw. werden wieder zurückgeschickt in ihre Heimat. Es kommt zu einem wirtschaftlichen Zusammenbruch. [...]
Man soll keine Geldanlagen machen, wie Aktien, Fonds usw., es geht alles verloren. [...]
Bezüglich der Grenzen kann es sich evtl. auch um alle Grenzen handeln, nicht nur um die deutsche zum Osten. Die Grenzen werden geöffnet und wieder geschlossen.
Die Ursache für einen neuen Krieg [mit Russland] soll die [NATO-]Osterweiterung sein.
Die Nordsee macht haushohe Wellen [ein Hinweis auf Überflutungsszenarien im Rahmen des Krieges, Anm. B.].«
Zwar ist hier nicht ausdrücklich von Problemen mit Flüchtlingen als Ursache für die Grenzschließungen die Rede, aber die Schlussfolgerung liegt doch sehr nahe. »Alle fremd aussehenden Menschen werden wieder zurückgeschickt in ihre Heimat« ist aus der mir bekanntenProphetie so zu deuten, dass diese Abschiebung im Wesentlichen erst nach dem Krieg in Mitteleuropa erfolgt. (Am Rande: Der Krieg in Europa wäre nicht atomar!)

Das deutet darauf hin, dass die eigentlichen Konflikte zwischen Stammbevölkerung und Einwanderern/Flüchtlingenerst im Rahmen der Versorgungsnöte während des Krieges mit Russland ausbrechen.

Damit lässt sich auch erahnen, welch riskantes Spielchen die Wortführer der »Willkommenskultur« betreiben: Um dem »ewigen« Fluch ihrer »bösen Nazi-Großväter« zu entkommen und um der Welt zu zeigen, dass sie »gute« Deutsche sind, riskieren sie im schlimmsten Fall einen Konflikt zwischen den Stammdeutschen und den bereits tatsächlich gut integrierten Zuwanderern.

Wenn die Fremden in großer Zahl kommen ...

Zurück zu obigem Text: Die Flüchtlinge sind jetzt in großer Zahl im Land, ein Teil der Grenzen ist auch schon wieder dicht bzw. wird kontrolliert (Ungarn, Schweden, Mazedonien usw.) – käme nach Worten der Bremer Großmutter als Nächstes der »wirtschaftliche Zusammenbruch«. Das deckt sich wieder mit dem, was wir von Alois Irlmaier kennen:
»... Alsdann kommt eine große Zahl fremder Leute ins Land.
Es herrscht eine hohe Inflation.
Das Geld verliert mehr und mehr an Wert.
Bald darauf folgt die Revolution.
Dann überfallen die Russen über Nacht den Westen.«
Alois Irlmaier und die Bremer Großmutter deuten also auf einen zeitlich engen Zusammenhang zwischen Grenzschließung und einem nachfolgenden Wirtschaftseinbruch in Europa.

Flüchtlingskrise auch schon 1968 in Norwegen vorausgesehen

In den 1990er-Jahren veröffentlichte ein norwegischer Geistlicher namens Emanuel Minos die Voraussagen einer Dame aus Valdres/Norwegen aus dem Jahre 1968.

Eine deutsche Übersetzung hatte ich schon 2001 in einem Buch veröffentlich. Die Dame aus Valdres sagte:
»Ich sah die Welt wie eine Art Globus. Ich sah Europa – ein Land nach dem anderen. Ich sah Skandinavien. Ich sah Norwegen. Ich sah gewisse Szenen, die stattfinden werden, unmittelbar bevor Jesus wiederkommt – kurz bevor das letzte Unglück stattfindet. [...]«
Mit dem »letzten« Unglück und der Rückkehr von Jesus Christus könnte die Dame irrig etwas hinzugedeutet haben, denn es gibt nicht wenige Prophezeiungen, die für einige Jahrzehnte später noch eine weitere Katastrophenzeit voraussagen, und zwar im Zusammenhang mit dem Entstehendes Weltstaates (One World) und dem Erscheinen des »Antichristen«. Die Dame weiter:
»Es wird Friede sein unter den Großmächten in Ost und West, und es wird ein langer Friede sein. In dieser Friedensperiode wird in vielen Ländern abgerüstet werden, auch in Norwegen, und wir werden nicht vorbereitet sein, wenn er losbricht. Der Dritte Weltkrieg wird auf eine Weise beginnen, die niemand erwartet hat – von völlig unerwarteter Seite [von dem in unseren Medien immer wieder als viel zu schwach dargestellten Russland, Anm. B.]. [...] und der Dritte Weltkrieg bricht aus. Es wird ein kurzer Krieg sein. [...]«
Dass der Krieg urplötzlich und überraschend ausbricht und nicht lange dauert (ungefähr drei Monate), sagen auch die mitteleuropäischen Prophezeiungen. Das »von völlig unerwarteter Seite« dürfte allerdings nur für den uninformierten Durchschnittsbürger gelten.

Flüchtlingsflut als angeblich »letztes« Vorzeichen für den Krieg

Die im Zusammenhang mit der Flüchtlingsflut interessante Stelle lautet bei der norwegischen Seherin:
»Menschen aus armen Ländern werden nach Europa strömen. Sie werden auch nach Skandinavien kommen. [...] Es werden so viele sein, dass die Leute negativ über sie denken und sie hart behandeln werden. [...] Dann wird das Maß unserer Sünden erreicht sein.«
Für die Frau aus Valdres ist der Flüchtlingsstrom keinesfalls irgendein Vorzeichen, sondern sie empfindet die Flüchtlingskrise als praktisch letztes Vorzeichen. Das muss man nicht wortwörtlich nehmen, aber eine zeitliche Nähe zum Krieg ist auch hier nicht von der Hand zu weisen. Nach AloisIrlmaier und der Bremer Großmutter müsste vor dem Krieg noch ein schwerer Wirtschaftseinbruch kommen.

Passen Sie jetzt auf, was in der Welt vor sich geht!

Was macht man nun mit diesen Informationen? Nun, ich denke, das ist individuell unterschiedlich. Ich als Publizist denke, es ist meine Pflicht, diese Information zu verbreiten. Ich als Privatmensch achte jetzt noch genauer auf die politische Entwicklung.

Und da fällt mir auf, dass die »Schließung der Grenzen« Europa ziemlich »unsexy« aussehen lässt. Der Euro torkelt eh, und jetzt auch noch die Grenzen zu? ... Wer dieses Menetekel nicht sehen will, sollte schleunigst seinen Drogenkonsum einschränken – wie auch immer das jeweilige Betäubungsmittel heißen mag. Lesen Sie mehr in meinem Buch Countdown Weltkrieg 3.0 – Das Erscheinen der letzten Vorzeichen.

Und wenn Sie nicht glauben wollen, dass Russland gegebenenfalls alles zu riskieren bereit sein könnte, lesen Sie von mir Was will Putin? – Wie durch Desinformation ein großer Konflikt in Europa provoziert werden soll.


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